Kulturhistorikerin, Kuratorin, Autorin, Bildende-Künstlerin
Gründerin Kulturwissenschaftliches Forschungs-Institut und Kulturwissenschaftliche Bildungs-Akademie Geschichte des Friedens.
Wanderausstellung Alle reden vom Frieden. Wir zeigen ihn.
• The New-PeaceArt-Generation-Project •
• Institut wagezuwissen •
• Institut Kulturgeschichte des Wetterschutzes •
Künste
Bildende-Künstlerin
Malerei, Zeichnung, Collage, Montage, Objektkunst, Installation, Assemblage …
Kunst-Werke
Spuren, Religiöse Betrachtungen, Misery and Despair, Paare, Weiblichkeit, La joie de vivre, Portrait, Abstrakt, Sphairaismus …
2.400 Exponate
Kunst-Initiativen und Werkreihen
„Wie kann ich heute malen, und vor allem was?“,
Gerhard Richter
Empfehlung von Jörg Immendorf
„Malerei sollte nicht zur hektischen Pinselei ohne Position werden“
PeaceArt
Portraits
C.S. Bernays Portraits Elend der Welt
C.S. Bernays Portraits Couples
Abstrakt
C.S. Bernays Portraits Abstrakt
Nature
Pierre Bourdieu „Das Elend der Welt“:
Bilder-/Sinn-Tafeln über Elend, Not, Leid, Angst, Schrecken, Grauen, Unterdrückung, Ge-walt, Krieg, Tod, Ausbeutung …
www.csbernays.com
G.W. Leibniz „Malum Morale“
Das menschengemachte Böse, die 8 Todsünden,
das Böse existiert seit der Antike nach philosophischen, theologischen und psychologischen Auffassungen aus menschlicher Unvollkommenheit, aus Schwäche, Irrtum und Sünde, Unvernunft, Bosheit, Torheit, kranker Seele, mania und mangelnder Weisheit, aus Dogmatismus, Ideologie, Zynismus, schliesslich als der Wille zum Bösen, das „Malum morale“, das menschgemachte Böse, wie es der Philosoph G. W. Leibniz im 18. Jhd. in seiner „Theodizee“ nennt.
www.csbernays.com
Kunst-Initiativen gegen Antisemitismus, Rassismus, Totalitarismus
Malerischer und textlicher Zyklus zu Holocaust/Shoa, „History never dies“
Clare S. Bernays, Graduierung G. C. E. London University, Philosophie, Humanpsychologie, Psychoanalyse, Geschichte, Geschichte des Nationalsozialismus, Kulturgeschichte, Bildende-Kunst; Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Serbo-Kroatisch, Italienisch, Altsprachen.
www.csbernays-history-never-dies.com
Menschen, Opfer, deren Elend in Fotos dokumentiert ist und zum Ausdruck kommt, wird künstlerisch nicht verfremdet, abstrakt dargestellt, also nicht in eine ‚andere Welt‘ versetzt, sondern der Ausdruck des Elends wird künstlerisch ‚bestätigt‘; das Dokumentarische des Fotos, die Wahrheit der Geschichte künstlerisch dokumentiert, auch die künstlerische Seite des historischen und dokumentierten Elends sichtbar gemacht.
Anders die Täter. Die werden in einer expressionistischen Stilmischung verfremdet angeprangert, ohne dass sie ihr Tätergesicht verlieren, – es wird vielmehr ans Licht gezerrt.
Der Künstler P.P., Schüler von Joseph Beuys schrieb: „Der zyklus über den holocaust obsessif, fesselnd schaurig schön. Eine expressive tiefe Traurigkeit führt zum leidensdruck der künstlerin und springt mich frontal an. Trotz déja-vu-erfahrung (stilistisch) muß sich der Betrachter den Bildern stellen. Ohne das Wissen der historischen realität würden sie entzücken: ein schauermärchen im deutschen stil. Es gibt sogar zitate im „ägyptischen“ stil (zöllner rousseau über Picasso’s malerei): zwei nasen auf bild 56 … und Bernard Buffet. Davon abgesehen bin ich beindruckt von dem unzeitgemäßen ernst in diesem gewagten expressionismus“.
Kultur- und Kunst-Initiative – NaturalART Mensch-Natur-Umweltschutz
Frage nicht, was Natur für dich tun kann, frage, was du für die Natur tun kannst.
www.Funbrellart.com kreiert mittels Bildender-Kunst/Malerei, Grafik, Illustration, Fotografie Motive zu Natur-Themen und produziert Fairtrade-Produkte. „Gute“ T-Shirts können nur solche sein, die ohne sklavische Kinder-, Frauen-, Männerarbeit, Zwangsarbeit, ausbeuterische Entlohnung, unsoziale, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und ohne schädliche Chemikalien produziert werden: Baumwolle, FAIRTRADE, GOTS, BIO zertifiziert etc., und solche T-Shirts haben einen „vernüftigen Preis“, – Billig- und Massenprodukte, „Fast-Fashion“ sind der falsche Kik – Geiz ist nicht geil, – Gutes hat seinen Preis.
www.Funbrellart.com
Kultur- und Kunst-Initiative: WeatherArt
Die ewig wiederkehrende Frage ist diejenige nach dem nächsten Wetter. `Alle reden vom Wetter´, und die Medien berichten täglich und menschenlebenlang übers Wetter. Das Wetter ist der vielleicht bedeutendste Kommunikationsfaktor überhaupt. Gegen Wetter ist kein Kraut gewachsen und kein Chip erfunden – aber das mobile Dach über dem Kopf: der Schirm – seit fünftausend Jahren in seiner technischen Grundkonstruktion prinzipiell nahezu unver-ändert und unentbehrlich.
Der bedeutende Architekt des 19. Jahrhunderts, Gottfried Semper, lehrte, die fest gebaute Architektur hat sich aus dem ursprünglichen unmittelbaren Bedürfnis nach Kleidung entwickelt. Die Wand eines Hauses, der Boden, das Dach und die Mauer ahmen die textilen Raumabschlüsse ursprünglicher Behausungen der Urzeiten (und heute bei Nomaden) nach: Teppiche, Vorhänge, Flechtzaun und Schirm.
Der Schirm ist einer der bedeutendsten Archetypen und Schutzsymbole seit seiner Entwicklung vor fünftausend Jahren, zur Zeit der Neolithischen Revolution, zeitgleich mit den Erfindungen von Rad, Webstuhl, Uhr, Kalender, Schrift. Sein einzigartiger Nutzwert und seine metaphysische Symbolkraft seit vergangener Hochkulturen aller Kontinente bis heute. Über Jahrtausende hatte der Schirm so mythologische, soziale und kulturelle Symbolkraft für Könige, Klerus und das Gross-Bürgertum. Mit Aufkommen von Industrie und Massengesellschaft wurde er zum Massenartikel für alle Bevölkerungsschichten.
Kultur- und Kunst-Initiative „Geschichte des Friedens“
denn nicht nur Gewalt, Krieg und Terrorismus ziehen sich durch die Geschichte – auch Vernunft und Frieden: „Friede ist das Meisterstück der Vernunft“, Kant
Zyklus The New PeaceArt Generation BernaysPeaceArt,
Künstlerische Weiterentwicklungen der traditionellen Bildenden-Kunstwerke der Moderne zu Friedens-Themen und -Symbolen wie u.a. von Pablo Picasso, John Lennon, Louise Bourgeois, Christoph Schlingensief, Robert Indiana, Ringo Starr, Yoko Ono, James Rizzi etc. von der Künstlerin Clare S. Bernays.
Ein Zeichen gegen Gewalt und Krieg und Terrorismus, ohne Darstellungen von Gewalt und Krieg und Terrorismus, denn nicht nur Macht und Ohnmacht, verborgene Gewalt in Familien, Gewalt in öffentlichen Räumen, Krieg, Terror in und zwischen Gesellschaften ziehen durch die Geschichte – auch Vernunft und Frieden.
www.p-mc2.eu / „PeaceArt“